Donnerstagabends sind wir abends gegen 18:00 ab in Richtung Frankreich.
So gegen 23:30 Uhr sind wir dann in Wissant , ( 50°53'12.8"N 1°40'14.8"E ) angekommen. Der Stellplatz war schon sehr voll, aber trotzdem haben wir noch einen Platz gefunden.
Am nächsten Morgen sind wir dann ein bisschen über die Strandpromenade von Wissant geschlendert.
Wir sind dann weiter nach Touquet le plage auf den dortigen Stellplatz
(50°32'09.8"N 1°35'34.3"E ) gefahren und sind von dem Stellplatz mit den Fahrädern über die Strandpromenade geradelt.
Weiter ging es zuerst nach Berck aber der dortige Stellplatz hat uns überhaupt nicht gefallen, also weiter nach
Fort Mahoon Plage (50°20'18.9"N 1°33'19.9"E ). Hier hatten wir noch einen Platz gefunden der mitten im Ort liegt und man in ein
paar Meter am Strand ist.
Heute ist Sonntag, eigentlich soll man im August nicht an einem Sontag mit dem Wohnmobil unterwegs sein.
Üeber Dieppe , Deauville, Trouvillle bis nach Merville-Franceville sind wir 6 Stellplätze
angefahren und alle waren voll. Jetzt sind wir auf einer Wiese an der Straße gelandet die sich Campingplatz nennt.
Von hier brauchten wir aber nur ein paar Meter über die Strasse und dann waren wir schon am schönen grossen Strand von Franceville. ( 49°17'03.5"N 0°10'49.9"W )
Am nächsten Morgen sind wir an die wir weiter immer am Wasser entlang über Arromanches-les-Bains und haben uns die Überreste von dem künstlichen Hafen der Alliierten angesehen.
Dann weiter an die Strände von Omaha Beach die bei Flut aber nicht vorhanden sind.
Dann sind wir weiter nach Siouville-Hague gefahren und haben uns auf den dortigen Stellplatz gestellt.
( 49°33'48.9"N 1°50'42.0"W ) Leider war da Wetter nicht so toll. Dafür wackelt am nächsten Morgen das Wohnmobil. Also nach dem Frühstück mit dem Mobil direkt an den Strand .
Wind für den 8 er Kite und eine schöne Welle versprachen einen schönen Tag solange bis mich jemand von hinten mit seinem Kite abgeschossen hat, die beiden Kites kreuzten sich was für uns beide einen Absturz zu folge hatte und wir ersteinmal an Land gespült worden.
Danach war erst einmal, leinen sortieren angesagt.
Ich hatte genug und so sind wir dann weiter nach Cherbourg-Octeville .
Der Stellplatz dort ,gleicht einem Parkplatz aber für den Besuch der Stadt reicht es.
Man ist schnell durch die kleine Hafenstadt durch geschlendert. Besonders wo wir auch schon einmal hier waren.
Weiter über ging es Urville-Nacqueville , aber leider gibt es hier keinen Stellplatz und so sind wir weiter nach
Surtainville (49°27'50.5"N 1°49'39.7"W)
auf den dortigen Stellplatz der kostenlos direkt vor dem dortigen Campingplatz liegt.
Die Strände hier sind all riesen groß und man jede Menge Platz hier.
Weiter die Küste entlang wobei es dort jede Menge Strände gibt, nach Jouloville auf den dortigen
Campingplatz “Camp du Docteur Lemonnier“, ( 48°46'38.7"N 1°33'57.0"W ) der den Vorteil hat das er mittn im Ort liegt.
Dort sind wir dann auch 2 Nächte geblieben.
Morgens auf dem Weg zum Bäcker stellte ich fest was das für ein lärm in den Morgenstunden war. Es war Markttag, direkt vor der dem Campingplatz.
Das war sehr praktisch. Also erst einmal den Markt erkunden.
Weiter sind wir dann vorbei an St. Malo und Dinard nach Lancieux.
Eine sehr schöne Bucht wobei in der Nachbarbucht das Kitesurfen möglich gewesen wäre.
Dort haben wir dann für 11,- Euro incl. Strom auf dem dortigen Campingplatz
(www.mairie-lancieux.fr ) übernachtet.
Am nächsten Morgen ging es dann zum Cap Frehel.
Schon eine sehr beindruckendeLandschaft.
Es ging weiter über die D34 immer am Wasser entlang über Erquy zu dem wunderschönen Strand „Plage de Saint Pabu“, auf den dortigen Campingplatz
der auch eine Kite und Segelschule hat.
Ein schöner Spot, wenn doch nur Wind da wäre.
Wir sind dann weiter über Paimpol sind wir dann weiter nach Tregastel. Der dortige Stellplatz war natürlich auch schon wieder belegt, so dass wir nur eine kleine Pause am Wasser einlegten. Also immer am Wasser entlang überTrebuerden vorbei an rieseigen einsamen Stränden sind wir dann auf dem Camping Municipal du Fond de la Baie
bei Locquirec (http://campinglocquirec.com) gelandet.
Der Campingplatz liegt direkt am wunderschönen Strand. Als wir ankamen war das Wasser noch da, aber nach und nach verschwand das Wasser. Es ist schon erstaunlich wie
weit das Wasser sich zurückzieht.
Morgens sind wir dann weiter über Brest. Wir sind dann einmal mit dem Mobil durch die Stadt gefahren aber wir fanden Brest jetzt nicht so interessant um hier einen Stopp einzulegen, also sind wir weiter auf die Halbinsel Crozon.
Zuerst nach Morgan und dann zurück nach Crozon
(http://www.tourisme-presquiledecrozon.fr/) wo wir im Ort ein schönes Café fanden um etwas zu trinken und zu Essen.
Von dort sind wir dann weiter an den Strand von Saint-Nic. Hier haben wir uns mit dem Mobil direkt am Strand gestandent und auch dort Übernachtet.
(48°11'18.5"N 4°17'55.7"W) Übrigens gibt es hier auch einen Strandabschnitt für Kitesurfer.
Morgens war Nieselregen, so sind wir weiter.
Ich wollte einmal an den Strand von „La Torche“. (47°50'13.8"N 4°21'11.6"W )
Mit größeren Mobilen muss auf einer Wiese weit vor dem Strand parken.
So viele Surfer habe noch nie an einem Fleck gesehen. Ich möchte mal sehen wie es hier aussieht wenn dann noch Windsurfer und Kitesurfer hinzukommen. Aber es laufen saubere Wellen auf den Strand.
Wir sind dann weiter nach Concarneau.( 47°52'41.4"N 3°55'13.9"W ). Da wir beide zurzeit den Krimi „Bretonische Verhältnisse“ am Lesen waren, wollten wir natürlich auch hier hin und dann weiter nach Pont Aven. Beide Orte sind im Sommer so was von voll.
In Concarneau, haben wir uns die Festung angesehen aber in Pont Aven sind wir dann nur durchgefahren.
Zu Ende unseres Urlaubes sind wir dann noch zur Halbinsel Quiberon (47°36'52.9"N 3°09'32.5"W ),
( http://www.saintpierrequiberon.fr/fr/tourisme/campings-municipaux)
bevor wir dann über Le Mans (47°36'52.9"N 3°09'32.5"W ) nach Hause gefahren sind.