Sylt 2016

Am 25. Mai 2016 sind wir gegen 11:00 Uhr aufgebrochen in Richtung Sylt. Da wir mit der Fähre von Havenby/Römo nach List nach Sylt übersetzen wollten mussten wir einen kleinen Umweg über Dänemark nehmen. Abends um 19:00 kamen wir auf Römo an, aber die letzte Fähre fuhr schon um   17:25. Also haben wir im Hafengelände übernachtet und sind am nächsten Morgen mit der ersten  Fähre rüber nach Sylt. Wir hatten Glück das noch Platz war, denn wenn viele LKW`s rüber wollen, kann es vorkommen das man warten muss bis Platz auf einer Fähre ist. (https://www.syltfaehre.de/home/)

Auf Sylt angekommen, ging es von List nach Kampen. Einmal mit dem Wohnmobil über die goldene Meile von Kampen. Morgens ist das noch möglich.

 

Weiter zum Campingplatz Wenningstedt (http://www.campingplatz.wenningstedt.de/)

Dort angekommen, haben wir uns einen Platz ausgesucht (reservieren um die Zeit ist nicht notwendig) und die Fahrräder rausgeholt.

 

Erst einmal nach Westerland auf die Fußgängerzone und dann zum Strand.
Vom Campingplatz hatten die Karten für die Kurtaxe erhalten die man  am Strand vorzeigen muss.

Bei Gosch ein Fischbrötchen essen und dann hinter den Dünen auf einem schönen Radweg zurück
nach Wenningstedt.

 

Nach einem Kaffee noch einmal um den Dorfteich vorbei an der Friesenkirche zurück zum Platz.

Heute sind wir mit dem Fahrrad (übrigens das beste Fortbewegungsmittel auf der Insel) nach Kampen, dort haben wir uns den Strand angesehen und sind dann Richtung Kupferkanne.
Vorbei an wunderschönen Häusern.

 

Die Kupferkanne ist ein schönes Café mit einem schönen Blick auf das Wattenmeer     http://kupferkanne-sylt.de/.
Sehr gemütlich. Von dort sind wir weiter nach Keitum. Durch den Ort und dann zum Teekontur Keitum
http://www.teekontorkeitum.com/ Hier hat man die Auswahl aus unzähligen Teesorten, ein Ort zum Genießen.

 

Samstags sind wir dann mit dem Fahrrad 14 Km nach List geradelt. Im Lister Hafen haben wir uns dann Fischbrötchen gegönnt und sind dann weiter über den Mövenbergdeich ( mit Blick über den Königshafen in Richtung Ellenbogen ) zum Weststrand von List, geradelt.
Anschließend ging es von hier, vorbei an den Wanderdünen, wieder zurück nach Wenningstedt.

 

Hier haben wir uns erst einmal nach dieser Tour (35 Km) mit einem Kaffee und Waffeln erholt.

 

Übrigens kann man hier am Strandübergang 35 (Links vom Restaurant Gosch) offiziell Kitesurfen gehen, wenn dann der Wind da wäre.

 

Sonntag 29. Mai 2016. Abfahrt nach Hörnum. Campingplatz bezahlt (102,10 € für 3 Tage und 2 Personen!!!) dann sind wir mit dem Wohnmobil nach Hörnum. Hinter Westerland geht es dann nur noch durch Dünen zuerst durch Rantum, weiter vorbei an der Sansibar bis nach Hörnum.
Der Ort ist winzig und hat außer Natur nicht viel zu bieten.
Da Ostwind angesagt war wollten wir auch nicht auf den Wohnmobilstellplatz in Hörnum sondern sind wieder zurück nach List in das Naturschutzgebiet Nord-Sylt „Ellenbogen „ gefahren.( 8,- € Gebühr  )

 

Hier sind die die Strände auf der Westseite wunderschön, auch im Königshafen wo man Kitesurfen darf, wenn Wasser da ist.
Da das Wetter Montag umschlagen sollte und es nicht mehr so schön werden solle beschlossen wir die nächste Fähre zu nehmen und Sylt auf wiedersehn zu sagen.

 

Wir beschlossen Richtung Kiel zu fahren, genauer gesagt Laboe. Vorbei an dem Deutschen U-Boot und Marine Denkmal stehen wir jetzt in Laboe auf einem Stellplatz und schauen was uns Morgen erwartet.

 

Montagmorgen sind wir erst einmal mit dem Fahrrad nach Laboe, war aber noch früh am Morgen so dass wir nur was an Lebensmittel gekauft haben und dann zurück zum Stellplatz gefahren sind.
Weiter ging es nach Heidkate, ein kleiner Ort im Nirgendwo. 

Hier gibt es eine große Parkfläche direkt hinter dem Deich(6,- € Parkgebühr). Bei traumhaften Wetter und Ostwind war hier ein Tag auf dem Wasser angesagt.

 

Abends sind wir dann weiter nach Brasilien und stehen hier auf einem Stellplatz
( Parkplatz Mittelstrand ) direkt hinter dem Deich (13 € incl. Strom). Übrigens ist man hier auch in eine paar Minuten in Kalifornien.

Dienstag hatten wir traumhaftes Wetter und eine leichte Brise, relaxen war angesagt.

 

 

 

Donnerstag sind wir dann zurück nach Kiel und haben die Stadt besichtigt, nur leider hat Kiel nicht viel zu bieten und so beschlossen wir von die Ostsee an die Nordsee nach Büsum zu fahren.

 

Hier stehen wir auf dem sehr großen Wohnmobilstellplatz Büsum für 15,- € die Nacht.


Mit den Fahrrädern sind wir nach Büsum rein. Leider darf man mit dem Fahrrad nicht auf dem Deich fahren.

 

Am nächsten Morgen waren auch die Geschäfte wieder geöffnet aber Büsum war defentiv nicht für uns so haben wir uns wieder aufgemacht und sind weiter nach Hamburg.

 

Da die Stellplätze an der Elbe alle gesperrt waren, haben wir den Wohnmobilhafen Hamburg am Grünen Deich gefunden.

(http://www.wohnmobilhafen-hamburg.de/)


Von hier sind wir mit der S3 direkt in die Innenstadt zum Jungfernstieg gefahren.

 

Freitags sind wir dann zum Hafen und haben eine Hafenrundfahrt, nachmittags sind haben wir uns dann aufgemacht und sind wieder zurück nach Köln gefahren.